Regensburg, im Sommer 1290. Der arabische Gelehrte Ahmed Isfahani kommt in die Stadt, um den fehlenden zweiten Teil eines Buches über den Heiligen Gral zu finden. Als ihm die erste Hälfte aus dem Zelt gestohlen wird, machen sich Kaufmannssohn Cuno und seine Freundin Regina auf die gefährliche Suche nach dem Täter.

Wolfgang Wegner möchte mit seinem Kinderkrimi Cuno und das geheimnisvolle Buch jungen Leserinnen und Lesern die mittelalterliche Welt lebendig und spannend nahebringen. Aber kann man überhaupt fachlich richtig und dennoch spannend schreiben? Eine Frage, die für alle historischen Romane gilt.

An diesem Abend diskutiert Wolfgang Wegner mit den Mediävisten Mathias Herweg, der mit Herzog Ernst eine erfolgreiche Übersetzung eines mittelalterlichen Romans vorgelegt hat, und Rainer Leng über die Herausforderungen und Möglichkeiten, historische Genauigkeit und spannende Erzählweise miteinander zu vereinen.

Weitere Informationen unter:
www.wolfgang-wegner.com

ORT Literaturhaus im PrinzMaxPalais | Karlstraße 10
EINTRITT frei
VERANSTALTER Wolfgang Wegner in Kooperation mit dem Dept. für Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung, Inst. für Germanistik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT).